Reisebericht Paris


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Man muss nicht mit dem Taxi nach Paris fahren, denn auch sonst ist dies eine der schönsten Städte, die ich gesehen habe und immer wieder gerne bereise. Bedenkt man die Einwohnerzahl von Paris, so habe ich trotzdem immer das Gefühl, dass jeder Stadtteil ein eigenes kleines Dorf ist, von den bevorzugten Stadtteilen des Massentourismus wie z.B. das Malerviertel neben Sacre Ceur einmal abgesehen.

Die Champs Elysées ist nicht mehr das, was sie mal war und um auf den Eifelturm zu kommen sollte man sich einen Rucksack mit den nötigsten Lebensmitteln mitnehmen. In den Seitenstrassen hingegen, wo die Pariser noch ihr Leben leben können, hat Paris seinen Charme und das Pariser "Pflaster" behalten.


   

Bei einem Picknick an der Seine fragt man sich jedoch, ob man bei der Anzahl der vorbeifahrenden "Sightseeing Booten", inzwischen als Sehenswürdigkeit eingestuft wird. Inzwischen sind alle Touristenboote mit einer Beleuchtungsanlage ausgestattet, da wird jeder Bundesligaverein neidisch, hätte er doch auch gerne so eine Flutlichanlage.

Das hartnäckige Voruteil, Pariser seien Arrogant und ein Franzose spricht kein englisch, kann ich nicht bestätigen. Ich wurde in sehr gutem englisch, sehr freundlich behandelt, egal wen ich unterhalb eines Alters von 50 Jahren ansprach. Sofern ich nicht in einer Touristenecke in ein Restaurant oder Café ging wurde auch hier noch sehr gute französische Küche serviert und man konnte in aller Ruhe einen Café au Lait trinken und in Ruhe seine Zeitung lesen.
In diesen Cafés und Restaurants wir einem bewußt warum Gott in Frankreich gelebt haben muss.Mehr Text gibt es später. ;-)